Skip to content

#36 – Pucon

#36 – Pucon

#36 – Pucon

Diesen Eintrag möchte ich damit beginnen und sagen es kommen auch mal wieder Fotos mit mir drauf, habe aber andere Leute dafür fragen müssen da erstens meine Selfie-Skillz praktisch nicht existent sind und zweitens mein Handy keine Weitwinkelkamera und ziemliche Kontrastprobleme hat. Hatte eigentlich nicht unbedingt vor weitere Fotos von mir hochzuladen da schon 3 Personen unabhängig voneinander mich zum Essen eingeladen haben. Eigentlich spricht da nichts dagegen nur waren es die falschen Annahmen dass ich nach ein paar Monaten in Südamerika auf den Fotos schon abgemagert aussehe. Keine Angst, das ist der Beauty Modus meines Handys, schau eh no gsund aus! Aber dennoch, due to popular demand photos of me, you’re welcome! (die meisten Bilder musste ich dennoch wieder löschen, sieht einfach schrecklich aus!)

Die Reise nach Pucon war ereignislos, jedoch mit einer ganzen Stunde Verspätung auf den letzten paar Kilometern zwischen Villa Rica und Pucon. Es ist Hochsaison plus anscheinend gerade Ferien in Chile, dementsprechend war es ein einziger Stau auf den letzten paar „Metern“, denn dies ist so ziemlich die Tourismus Metropol im Süden Chiles. Hatte dann noch einen halben Nachmittag und bin etwas in der Stadt herum geschlendert, auch um die Vulkantour zu organisieren. Es gibt hier hauptsächlich Restaurants, Bars und Reiseagenturen, dennoch ist es hier viel weniger hektisch und entspannter als bisher und nicht jeder versucht dich schon von der Straße aus in die Agentur zu ziehen. Beim See gibt es dann zwei Strände, einen der aber hauptsächlich ein Hafen für die ganzen Wasserski und Tourenboote ist, der zweite Playa Grande hatte dann eher Rimini Charakter. Hat auch zum ersten mal ein richtiges Sommerurlaubs-Feeling ausgelöst da es erstens schön und heiß war, aber auch das in der Sonne liegen und bräunen lassen, die Kinder die am Strand herumtollen und die ganzen Wassersport-Aktivitäten hatte ich bisher nicht. Entweder es war kalt und windig am Meer/See oder es war nur ein kleiner verlassener Strand den man im Zuge einer Tour besucht hat. Das gute mit dem massiven Tourismus ist dass man bei den ganzen Lokalen jetzt auch wieder mal viel mehr Auswahlmöglichkeiten hat, das Veggie Lokal war natürlich wieder zu …

im Park ist immer was los, Musiker, Straßenkünstler, Tanzauftritte oder wie hier ein Rap-Battle
Schiff Bucht von Pucon mit der Halbinsel rechts im Bild
Playa Grande, Rimini feeling so gedrungen war es aber dafür sehr entspannt und es schreit niemand herum um irgendwas zu verkaufen
man hat hier in Pucon von überall gute Sicht auf den Villa Rica Vulkan
Hab das Foto nur wegen Bild #3 gemacht – Königin Isabel bekommt die Ehrenforelle überreicht, die Begeisterung in ihrem Gesicht …

Im Hostel bin ich wieder in einem 6er Zimmer, auch hier ist so ziemlich alles ausgebucht und die Zimmer voll belegt, und siehe da, ich habe wieder den Israeli vom vorigen Hostel wieder bei mir im Zimmer. Eigentlich tratsch ich ja nicht böse über andere Leute, aber der Typ nervt so richtig. Er ist alleine unterwegs und sucht sozialen Kontakt, aber hat kein Gefühl dafür ob andere den auch suchen. Jedenfalls hat er mich schon damals beim Blog schreiben genervt (keine Ahnung ob ich a bissl müde war und meine Ruhe haben wollt oder aber auch da sein Englisch nicht so gut ist und die Kommunikation etwas mühsam ist), und hat es hier auch wieder genauso gemacht. Hätte ihm einfach sagen sollen dass ich jetzt meine Ruhe haben will anstatt kurze geistesabwesende Antworten zu geben. Hier hat es jedoch viele Israelis und ein Israeli-Mädel hat mich dann gerettet und ihn abgelenkt. Lustig ist nur dass er sich auch aufregt dass hier so viele Israelis unterwegs sind und wenn es mehr als fünf sind anstrengend wird, aber er genauso diese Israeli-App/Karte mit Vergünstigen hat (die nicht wirklich welche sind) und dem selben Pfad folgt wie alle anderen, hab das nur mit einem zynischen „pretty Cool App“ kommentiert, er hats nicht gecheckt. Aber richtig genervt hat er dann erst als er mir einreden wollte ich brauche unbedingt einen Ruhetag denn er weiß aus eigener Erfarung dass zwei Tage hintereinander nur zu Schmerzen führen und ich lieber wie er auch eher eine Massage gönnen oder in eine der zahlreichen Thermen fahren, und auf ihn hören denn er weiß es ja. Dann gings aber noch weiter dass er micht wegen dem Vulkan genervt hat wegen Ausrüstung, sagte ihm ich bin nur mit Pullover hinauf und es hat gereicht. Dann wollte er Kombinationen durchgehen und ich hab ihm nur gesagt dass er einfach mehr mitnehmen soll für den Fall und sich quasi nicht so dumm anstellen. Vor lauter Bewertungen lesen ist es ihm anscheinend nicht in den Sinn gekommen den Israeli Lieblingsguide wegen Bekleidung zu fragen, in jeder anderen Agentur haben sie es erklärt bzw. sogar Checklisten ausgeteilt (und die waren billiger als seine). Hat dann nur gefragt wohin ich dann weiterreise, und habe ehrlich geantwortet da ich wusste dass er nicht nach Bariloche fährt. Habe dann aber nicht erwartt dass er ungebeten anfängt mir jetzt zu sagen was ich nicht alles dort sehen muss was er schon gesehen hat und zeitgleich alle seine Fotos herzuzeigen. Da hab ich ihm dann gesagt ich will grad nur Musik hören und meine Ruhe haben. Dass ist der typische nervige Traveler-Typ bei dem alles super war und er es auch jedem erzählen muss, ist mir bis dato ja erfreulicherweise erspart geblieben, aber irgendwann erwischt es jeden. Der Guide hat bestätigt dass 70% der Touren von Israelis gebucht werden die hier in Klein- oder sogar Großgruppen einfallen, ist so das typische Reiseziel für sie anscheinend, genauso wie Bariloche wo ich als nächstes hinfahr. Aber hatte persönlich bisher nur gute Erfahrungen mit den Israelis, nur in El Chalten hat es bei den Campingplätzen extra Schilder auf Hebräisch gegeben zwecks Reinheit und Umweltschutz, vielleicht ist bei diesen Themen fallweise problematischer.

Habe nun schon einen Guide erwähnt, da ich eine Vulkanwanderung gemacht habe, und diesmal bis ganz oben hinauf zum Krater. Es ist hier quasi die letzte Möglichkeit für mich eine richtige Vulkanbesteigung zu machen, in Ecuador habe ich das nicht wahrgenommen da es so teuer war. Sogar 3x so teuer wie hier obwohl Chile generell um Vieles teurer ist. Hat wahrscheinlich damit zu tun dass hier der Vulkan in 40 Minuten erreichbar ist (ist ja auch im Winter ein Skigebiet), es viel mehr Touristen und somit Nachfrage gibt (in Ecuador hattest du quasi immer deine Privattour) und hier die Höhe mit 2800 Hm kein Problem darstellt im Vergleich zu Ecuador mit 4800 – 5600 Hm wo man schon mal für die Akklimatisierung einen Tag und dann eventuell für die Wanderung dann auch schon zwei Tage benötigt. War bei einer kleinen Agentur (ohne Guide darf man nicht hinauf, da gibt es dann einen Kontrollpunkt) um nicht in eine Mega-Gruppe zu kommen, und es hat funktioniert. Waren dann nur 5 Personen, eine Engländerin, eine Norwegerin und ein Chilene mit seinem 14 jährigen Sohn. Anfangs hat es schon die Option gegeben die ersten 400 Hm mit einem Sessellift zu überbrücken, nur die Chilenen haben diese Option gewählt. Aber hier hat sich die Gruppe auch schon mal etwas aufgeteilt. Die Mädels waren dann doch nicht soo fit (eine war auch schon die 3 Tage davor wandern) und der Guide meinte dann zu mir ich kann ruhig mein Tempo flott hinauf gehen zu den Chilenen (wäre ich gleich so schnell gegangen wäre ich sogar schneller als das Anstellen+langsamer Lift gewesen). Dort gings dann aber gleich weiter und der zweite Guide ist mit den Mädels dann einfach langsamer weiter. Ingesamt wares es 1500 Hm Aufstieg, wobei wir alle fit waren und viele, vor allem größere Gruppen überholt haben, war da sehr glücklich eine flotte Truppe erwischt zu haben. Zwischendurch haben wir Steigeisen angelegt und sind mit Eispickel gewandert, aber der war nur zur Sicherheit im Falle dass man abrutschen sollte. Das letzte Stück ging es dann ohne Rucksack nur mit Eispickel und mit Gasmaske weiter. Ja, richtig gelesen! Der Villa Rica Vulkan ist noch aktiv und schon beim Aufstieg konnte man einen Schwefelgeruch wahrnehmen. Oben am Kraterrand war die Gasmaske dann auch wirklich notwendig, oder zumindest für mein Empfinden. Die Aussicht beim Krater war dann fantastisch. Die Sicht war nicht ganz klar, aber es war sonnig, nicht bewölkt, kein Wind und es hat nicht geregnet. Diese Kombination hatte ich schon so lange nicht mehr und war echt dankbar. Von hier aus hat man die ganzen Seen, ein paar andere Vulkane und die traumhaften Anden Silhoutten. Der Krater selbst war auch beeindruckend, man sieht natürlich nicht bis ganz hinunter, aber es raucht überall heraus und zwischendurch ist es zwei mal zu Eruptionen gekommen. Also keinen wirklichen sondern einfach nur zu stärkeren Gasaustößen, war dennoch aufregend. Dann gings auch schon wieder hinunter bevor es zu überfüllt wurde (waren die zweite Gruppe oben, das Gas geben hat sich ausgezahlt!), und zwar war der Abstieg mit 1-2h angegeben, im Vergleich zu 5h Aufstieg. Anfangs habe ich das nicht glauben können, bis sie mir in der Agentur die Teller-Bobs gezeigt haben mit denen man den Großteil wieder hinunterrutschen kann. Bevor wir jedoch losgelegt haben hat sich der Sohn übergeben müssen, ihm war schlecht, schwindelig und fühlte sich schwach. Na super, dachte zuerst nur ein Sonnenstich aber er war wirklich entkräftet und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Habe ihm dann viel zu trinken gegeben und länger Pause gemacht. Das Rodeln war dann echt lustig, anfangs sehr steil und nur am Hintern ohne den Teller (haben eine Überhose und eine extra Rutschhose, eher Windel, bekommen). Das war wie in einer Bob-Bahn mit hohen Seitenwänden in denen es einen hin und her gefetzt hat. Spätere Abschnitte waren dann ohne Wände dafür noch rasanter und mit Sprüngen. Einmal hat es mich ein paar Meter hinausgefetzt, ist aber nichts passiert. Dem Sohn ist es leider nicht besser gegangen und er war dementsprechend vorsichtig unterwegs und hat mich permanent ausgebremst, konnte solange warten wie ich wollte (war immer Letzter), war aber wahrscheinlich besser so, sonst hätte ich mich dort noch anders aufgeführt ^^. Haben es dann auch das letzte Wegstück nach unten geschafft, der Sohn wurde vom Guide und Vater gestützt und musste keinen Rucksack tragen. Kenne das selbst nur vom Radfahren, aber beim Wandern ist mir das noch nicht passiert. Aber er hat anscheinend zu wenig gegessen und die Anstrengung war dann zu groß. Der Guide hat sich mehrmals entschuldigt und sich für meine Geduld bedankt, aber das warten und langsam gehen war ja eh kein Problem, mussten ja sowieso auf die Mädels warten. Die waren anscheinend nicht nur körperlich nicht in Topform, sondern hatten auch mit dem Schnee ihre Probleme. Die Britin meinte nur in Südengland gibt es den einfach nicht, bin dann einfach in der Sonne gelegen, habe Musik gehört und noch ein bisschen die Aussicht genossen bevor es wieder zurück in die Stadt gegangen ist. Generell gehe ich schon viel lieber mein eigenes flottes Tempo, aber Guide könnte ich keiner sein der dann jeden Tag mit Touris zu Tun haben muss die sich grenzwertig selbst überschätzen.

Sonnenaufgang
erstes Wegstück entlang des Sessellifts
erste Aussicht nach den ersten 400 Hm
unabsichtliches Bild, jetzt Lieblingsbild mit den sanften Berg-Silhouetten und den ganzen Blauton Gradienten
Auf dem Weg zum Gipfel, Foto nach dem ersten Hang mit den Steigeisen
des Windes wegens wachsen die Eiszapfen hier horizontal …
… hat anfangs etwas bedrohlich gewirkt
Aussicht vom Krater mit den links hinten ganz leicht angedeuteten Vulkanen Llaima, Lonquimay und Tolhuaca sowie dem Quetrupilian Vulkan rechts.
Gifpelstürmer mit dem Villa Rica See und gleichnamiger Stadt im Hintergrund
am Kraterrand des Villa Rica Vulkans, und wortwörtlich: der Boden WAR Lava
Vulkan Llaima und ich

Hier noch zwei Videos, eines von dem Panorama und eines vom rauchenden Vulkan der gerade etwas stärker ausgestoßen hat und am abklingen ist (es handelt sich hier nicht um Wind)

Die anderen Freizeitangebote sind entweder sehr Action-lastig mit Wasserski, Jetski fahren, Rafting, Canyoning und Canopy Touren oder dann wieder komplett entschleunigend im Sinne von Massagen und den zahlreichen Thermen der Vulkanregion die man besuchen kann. Bin dann aber lieber in den Huerquehue Nationalpark der mir auch von einer Hostel-Mädels empfohlen wurde. Es gibt diesmal sogar einen Bus hin, der fährt jedoch nur 4x am Tag und ich wusste nicht wie viele Touren es im Park gibt und wie lange ich brauchen werde, bin daher mit dem ersten Bus gefahren um 8.30. Frühstück gibt es leider erst ab 8.30, hab ja dafür bezahlt und wollte nicht schon wieder darauf verzichten (dass es um 6.00 keines gibt versteh ich ja noch), die Hostel Managerin meinte es sein kein Problem und wird etwas herrichten lassen. In der Früh war dann nur eine mini-Schüssel Cornflakes am Tisch, jedoch frisch gewaschenes Geschirr zum Trocknen abgelegt, das Messer hatte noch etwas Butter an der Spitze und ein Yoghurt war im Mistkübel. Der Israeli ist ja schon früher raus zu Vulkantour und wahrscheinlich mein Frühstück gegessen, damit hat er den Vogel dann aber komplett abgeschossen !!!! Habe für morgen vor der Busfahrt wieder das Frühstück für mich vorverschieben lassen, werde dann diesmal hoffentlich sehen dass ich wieder nur das Müsli bekomme und mir das Yoghurt selbst aus dem Kühlschrank nehmen muss und er es eh nicht war, aber auf meiner nicht vorhandenen und daher nur fiktiven Erzfeind/Nervliste ist er jetzt dennoch ganz oben! Bin etwas früher zum Busterminal (hier hat jede Firma ihr Eigenes …) um das Ticket zu kaufen und dachte anfangs gut so, denn der Bus war dann auch gleich mal voll, aber es kam dann einfach ein zweiter. Also ziemlich viele Leute auf den Wanderwegen oder zumindest am Anfang. Es hat dann mit dem Auflesen anderer Passagiere nur eine Stunde gedauert und wir haben dann von einem der Rangers den Park erklärt bekommen. Es gibt eh nur zwei Tagestouren, eine zu den Seen die etwas kürzer und flacher ist, und eine zweite die 7h dauert und 1300 Hm auf 8-10km hat. Hab mich für die zweite Variante entschieden da ich vom Vulkan runter rutschen dann nicht wirklich erschöpft war, war dennoch erstaunt wie viele andere auch diese Option gewählt haben. Sonst hat es hier noch Picnic Gelegenheiten, viele Campingplätze und einen kleinen Strand bei einer der Lagunen, also alleine deshalb ist hier am Nachmittag schon viel los und es kommen dann auch keine Autos mehr hinein (liegt aber wahrscheinlich am Wochenende). Die Wanderung war dann insgesamt viel schneller, hab aber auch Gas gegeben um den früheren Bus zu erwischen und nicht eventuell 3h auf den Nächsten warten zu müssen. Nach einer Stunde habe ich dann leider die Sonnenbrille die ich im Wald nur auf der Kappe getragen habe verloren, bin daher gleich zurück gelaufen. Das erste Pärchen dass mir entgegengekommen ist hat sie sogar gefunden aber dann auf einen flachen Baumstumpf gelegt, nicht weit zurück. Bin also wieder 10 Minuten zurück und habe die Brille an der beschriebenen Stelle nicht gefunden. Dachte dann es ist entweder viel weiter unten, oder jemand anderer hat sie eingesteckt und wird sie beim Parkeingang abgeben denn alle Anderen die mit entgegen gekommen sind hatten sie nicht. Gut, also dann wieder weiter ohne Sonnenbrille, aber der Großteil der Wanderung war glücklicherweise im Schatten, sonst hätten die Temperaturen ein so schnelles Vorankommen verhindert. Die Wanderung war insgesamt dann dennoch sehr schön, etwas auf großen Felsen herumklettern (waren schön rauh aber nicht scharfkantig und haben perfekten Halt gegeben) und mit einer fantastischen 360 Grad Aussicht am Ende, mit all den Vulkanen in der Umgebung klar sichtbar, sowie den schön dunkelblauen Lagunen im Park. Nach der herrlichen Aussicht und einem kleinen Snack ist es dann im Eiltempo, oder wie es die Teilstrecken eben zugelassen haben zu überholen. Hab dann noch einmal langsamer bei der Ablagestelle der Sonnenbrille gesucht aber hatte kein Glück, auch nicht beim Parkeingang. Das war ja eigentlich Tanjas Brille mit flexiblen Bügeln die mir auch perfekt gepasst hat und angenehm zum Wandern war, darf ihr da jetzt eine neue kaufen … Aber abschließend möchte ich nur anmerken doch sehr froh gewesen zu sein mich dennoch nach Pucon zu begeben, die Landschaft hat alles gehalten was versprochen wurde und es ist einfach chillig hier, könnte man auch gut noch mehr Zeit verbringen.

hier gibt es seit langem wieder einmal große, ja sogar riesige Bäume
einzelner Riese ragt über alle anderen seiner Artgenossen.
Panorama des Huerquehue Nationalparks mit Lagunen
Panorama mit all den Vulkanen der Umgebung auf einem Bild

Morgen gehts dann leider wieder 10h in einem Bus nach Bariloche, dort bin ich im Green House Hostel dass mir damals in Puerto Natales empfohlen wurde, denn einer der Besitzer ist leidenschaftlicher Koch und tischt für 10$ am Abend ein exzellentes kulinarisches Erlebnis 3-Gang Menü. Inwiefern es wirklich ein Erlebnis ist weiß ich noch nicht, aber jede Abwechslung ist mittlerweile mehr als willkommen. Bariloche ist dann auch nun die letzte richtige Wander Destination, dann haben sich meine Beine eine Auszeit verdient.

1 thought on “#36 – Pucon

Comments are closed.